Über Ute Deichmann und RIAS

Die folgende Korrespondenz verschafft Klarheit über die Arbeit der Ute Deichmann, der Universität zu Köln und der so genannten Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) in Berlin: 

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Alexander Cherkasky <alexcherkasky@googlemail.com>
Datum: 9. Februar 2018 um 18:46
Betreff: Re: Alexander Cherkasky
An: Alexander Rasumny <alexander.rasumny@rias-berlin.de>
Cc: Benjamin Steinitz <benjamin.steinitz@vdk-berlin.de>, info@report-antisemitism.de


Sehr geehrter Herr Rasumny, sehr geehrter Herr Steinitz,

Antisemitismus ist Judenfeindlichkeit und ich habe Ihnen die Judenfeindlichkeit, d.h. Antisemitismus nachgewiesen.
Sie lassen sich nicht überzeugen, Sie haben keine einzige Frage von mir beantwortet, Sie ignorieren Ihre eigenen Kriterien und Sie ignorieren die Tatsachen und Nachweise, d.h. Sie sind befangen und begünstigen den Antisemitismus.
Die Tatsachen und meine Nachweise erscheinen Ihnen nicht merkwürdig.
Sie haben daher mit der Beratung, Recherche und Information über Antisemitismus nichts zu tun und dürfen deswegen sich nicht als faire "Berater", "Rechercheure" und "Auskunftstelle" darstellen, denn Sie würden somit nicht nur die anderen, sondern sich selbst belügen.
Ute Deichmann könnte sogar auf Sie beide und auf Ihre Sabotage "stolz" sein.
Sie sind inkompetent für die Tätigkeit, die Sie nicht mal versuchen, auszuüben.
Ihre Email ist, wie Sie sicherlich wissen, Hohn. Sie verschweigen Antisemitismus, und diese Verschweigung ist Ihre Aufgabe und Ihre Tätigkeit. Einerseits wollen Sie mich an Anwälte vermitteln, andererseits seien Ihre "Kriterien nicht erfüllt, um eine Bekanntmachung des Vorfalls in der breiteren Öffentlichkeit zu verfolgen".
Welche Kriterien? Warum seien Ihre Kriterien nicht erfüllt?
Wenn Ihre willkürlichen und unbekannten "Kriterien", (die Sie nicht in der Lage sind, zu definieren und einzuhalten), nicht erfüllt seien, warum wollen Sie dann doch mich "gerne" an Anwälte vermitteln?
Wenn Sie aber doch "gerne" an Anwälte vermitteln wollen, dann erkennen Sie doch Antisemitismus?
Denn wenn Sie keinen Antisemitismus erkennen würden, würden Sie keinen Anwalt "gerne" vermitteln wollen.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Cherkasky

Am 7. Februar 2018 um 18:35 schrieb Alexander Rasumny <alexander.rasumny@rias-berlin.de>:
Sehr geehrter Herr Cherkasky,
vielen Dank für Ihre ausführliche E-Mail. Gerne würde ich in meiner Antwort zu Ihren Wünschen in Ihrem Kontakt mit unserer Stelle zurückkommen. Insbesondere hatten Sie Wünsche nach Unterstützung bei der Bekanntmachung Ihres Falls in der Öffentlichkeit sowie nach kostenloser rechtlicher Beratung geäußert.
Wie Sie sicherlich wissen, ist die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus ein Meldenetzwerk für antisemitische Vorfälle, vermittelt bei Bedarf Beratungsangebote und dient der breiteten Öffentlichkeit als Auskunftsstelle bei Fragen rund um antisemitische Vorfälle. Aus diesem Grund legen wir sehr strenge Anforderungen an die Zuverlässigkeit unserer Aussagen und Angaben an, vor allem im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und insbesondere, wenn es sich um Anschuldigungen gegenüber konkreten Institutionen handelt.
Da sich nach unserer Einschätzung aus der Publikation Prof. Deichmanns keine antisemitische Motivation für ihr Verhalten Ihnen gegenüber schließen Ließ, haben wir Sie gebeten, uns weitere Anzeichen für eine solche Motivation zu nennen, wie zum Beispiel antisemitische Äußerungen, merkwürdige Reaktionen auf Ihre Aussagen in Bezug auf Ihre jüdische Herkunft, weitere Hinweise auf antisemitische Haltungen in anderen Kontexten usw. Da uns entsprechende Hinweise nicht bekannt geworden sind, sehen wir unsere Kriterien nicht erfüllt, um eine Bekanntmachung des Vorfalls in der breiteren Öffentlichkeit zu verfolgen.
Leider stehen uns zudem als einem zivilgesellschaftlichen Projekt nicht ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung, um eine kostenlose rechtliche Beratung anzubieten. Gerne vermitteln wir Sie an Anwält_innen, die Sie zu Ihrer Situation beraten, wenn Sie bereit sind, die Kosten hierfür zu tragen.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Rasumny

Am 07.02.2018 um 14:20 schrieb Alexander Cherkasky:
Sehr geehrter Herr Rasumny,

wann könnten Sie antworten?
Ich bin überzeugt, dass ich Sie jetzt überzeugt habe bzw., dass Sie die Tatsachen und die Richtigkeit meiner Argumente und Nachweise erkannt haben.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Cherkasky

Am 2. Februar 2018 um 17:37 schrieb Alexander Cherkasky <alexcherkasky@googlemail.com>:
Sehr geehrter Herr Rasumny,

ich verstehe, dass Sie Deichmann, aus Ihnen bekannten und nicht nachvollziehbaren, mir unbekannten Gründen, (wobei ich über diese Gründe vermuten kann), verteidigen, aber die Sachlichkeit bzw. die Tatsachen, Nachweise und sachliche Argumente müssen Vorrang haben und Tatsachen müssen als Tatsachen anerkannt werden. Denn Tatsachen bleiben auch dann Tatsachen, wenn man die nicht anerkennen will.
Nach dem was Sie geschrieben haben, kann ich feststellen, dass Sie meine Blogs
und
entweder nicht gelesen oder die Tatsachen übersehen haben.
Ich liste Ihnen im Folgenden die Tatsachen des Antisemitismus Deichmanns Punkt für Punkt auf, aber zuvor möchte ich Stellung zu Ihrer Email nehmen.
Ich bitte Sie auch, zu jedem Punkt im Folgenden Stellung zu nehmen.
Der nachgewiesene Antisemitismus der Universität zu Köln besteht insbesondere darin, dass die Universität zu Köln der Ute Deichmann für ihre Doktorarbeit bzw. für ihr Buch "Biologen unter Hitler", erstens, den Doktortitel verliehen, und zweitens, diesen Doktortitel nicht aberkannt hat. Das beinhaltet, dass der Nachweis dafür, dass das Buch Deichmanns "Biologen unter Hitler" antisemitisch, menschenfeindlich und pseudowissenschaftlich ist und Betrug in der Wissenschaft darstellt, auch den Nachweis dafür bedeutet, dass die Universität zu Köln antisemitisch ist und Antisemitismus, Menschenfeindlichkeit, Pseudowissenschaftlichkeit und Betrug in der Wissenschaft systematisch begünstigt.
Sie selber in Ihrer Email vom 23. Januar 2018 haben die Pseudowissenschaftlichkeit Deichmanns und Deichmanns Betrug in der Wissenschaft beschrieben, nur dies selber nicht gemerkt. Ich erläutere dies auf Grundlage Ihres Zitats: "In der von Ihnen zitierten Textstelle bemängelt Prof. Deichmann jedoch keinesfalls, dass der Nationalsozialismus nicht lange genug gedauert habe, sondern stellt lediglich fest, dass auf Grundlage der zwölf Jahre, die die NS-Zeit tatsächlich andauerte, bestimmte Forschungsfragen über die Wirkung der NS-Ideologie auf die Biologie als Wissenschaft nicht beantwortet werden können." Sie haben also von einer "Feststellung" Deichmanns geschrieben, d.h. Deichmann hat etwas festgestellt.
Wie Sie sicherlich wissen, beruht sich die biologische und historische Wissenschaft auf Logik, auf Methoden. D.h., dass Behauptugen in einer wissenschaftlichen Arbeit nachgewiesen werden müssen und durch eine logische Schlussfolgerungskette nachvollziehbar sein müssen.
Erklären Sie mir bitte dann, wie Deichmann etwas bzw. das "festgestellen" konnte, was Sie angeblich "festgestellt" hat? Welche Methoden, welche Logik stehen dahinter?
Wenn Deichmann geschrieben hatte, dass die zwölf Jahre der NS-Diktatur für Klärung beliebiger Fragestellungen "viel zu kurz" und "nicht lange genug" seien, (sie könnte auch schreiben "kurz" und "nicht lange"), dann muss es logisch bzw. nachvollziehbar, auch für Sie nachvollziehbar sein, warum diese zwölf Jahre angeblich eine kurze Zeit seien und was die ausreichende Dauer der NS-Regimes wäre und warum diese dann von Deichmann angegebene Dauer auch tatsächlich ausreichend wäre. Das hat Deichmann nicht getan.
Verstehen Sie mich jetzt? Das sind Spekulationen Deichmanns. Das ist keine Wissenschaft.
Eine wissenschaftliche Arbeit muss eine Behauptung und einen logischen Nachweis für diese Behauptung umfassen. Mit anderen Worten, ich behaupte etwas und ich beweise das.
Wenn man aber eine Behauptung macht und diese nicht nachweisen kann, dann ist das keine wissenschaftlichen Arbeit, sondern lediglich eine Meinung. Und eine Meinung als eine wissenschaftliche Arbeit mit Nachweis darzustellen und mit dem Doktortitel zu würdigen, ist einfach Betrug in der Wissenschaft.
Meine Behauptung oder meine Meinung ist, erstens, dass die historische Periode 1933-1945 als historische Periode 1933-1945 erforscht werden muss, zweitens, dass die zwölf Jahre der NS-Diktatur eine enorm lange Zeit, insbesondere für die Opfer eine enorm lange Zeit war, (ein Tag des Nationalsozialismus wäre eine zu lange Dauer des Nationalsozialismus), und drittens, dass insbesondere die dokumentierten Ereignisse während der NS-Diktatur 1933-1945 für jede wissenschaftliche Forschung brauchbar sind.
Wer hat nun Recht, ich oder Deichmann? Wir haben Meinung gegen Meinung. Wieso hat Deichmann dann den Doktortitel und ich nicht? Deichmann hat nicht nachgewiesen, dass sie Recht hat. Deichmann hat ihre Meinung nicht bewiesen, besitzt jedoch einen Doktortitel, was darauf hindeuten bzw. hinweisen sollte, dass Deichmann ihre Meinung in Wirklichkeit beweisen konnte, (was aber nicht der Fall ist, da Deichmann objektiv nicht in der Lage ist, ihre Meinung zu beweisen). Das ist schon nicht nur Benachteiligung und antisemitische Ausgrenzung, sondern Begünstigung der Pseudowissenschaftlichkeit, des Betrugs in der Wissenschaft und des Antisemitismus durch die Universität zu Köln, die ihre doppelte Standards damit dokumentiert hat.
Denn wäre es wissenschaftlich und nicht antisemitisch, würde die Universität zu Köln der Deichmann den Doktortitel aberkennen und mir für meine Doktorarbeit den Doktortitel verleihen.
Wie würden Sie dazu argumentieren?
Hinzu kommen Deichmanns andere Passagen, z.B., dass die Vertreibung der Juden aus der Wissenschaft die Wissenschaft "nur unwesentlich" beeinflusst habe und, dass die Wissenschaftler in Deutschland in "relativer Sicherheit" arbeiten konnten. Kann man sich, Ihres Erachtens, der Meinung Deichmanns anschliessen oder nicht?
Der Ausdruck "relative Sicherheit" ist kein wissenschaftlicher Ausdruck. Mehrere Fragen entstehen, z.B. wie relativ war die Sicherheit? Wie kann man diese Relativität messen und statistisch auswerten? Oder wie unterscheidet sich die relative Sicherheit von der relativen Unsicherheit?
Vielleicht können Sie mir diese Fragen beantworten? Wenn Sie Deichmann verteidigen, dann erklären Sie mir bitte, warum die Arbeit Deichmanns "Biologen unter Hitler" als eine wissenschaftliche Arbeit gelten soll? Und erklären Sie mir bitte, wo ich angeblich Unrecht habe?
Hinzu kommt eine Reihe absurder Deichmanns Behauptungen, die ich alle nicht auflisten möchte, vor allem, weil das was ich schon beschrieben habe, mehr als hinreichend dafür ist, nachzuweisen, dass Ute Deichmann und die Universität zu Köln antisemitisch und pseudowissenschaftlich sind und Betrug in der Wissenschaft begangen haben.
Aber nun doch beschreibe ich zusätzlich noch einige Beispiele.
Deichmann schrieb sehr, sagen wir, einseitig, dass die Nationalsozialisten die Wissenschaft liebten und als Ausdruck dieser "Liebe" die erhöhten finanziellen Ausgaben für die Förderung der Wissenschaft gelten sollten. Man kann durchaus zustimmen, dass einige Nationalsozialisten mehr Papierbanknoten druckten und an andere Nationalsozialisten weiterleiteten bzw. weitergaben in der Hoffnung oder Erwartung, dass qualitative wissenschaftliche Leistungen erbracht wurden. Aber man musste auch schreiben, dass erstens, diese erwarteten qualitativen wissenschaftlichen Leistungen nie erbracht wurden, zweitens, dass nicht die Papierbanknoten erfinden und entdecken, sondern Menschen, und zwar Individuen in einem motivierenden System, nicht in einem Individualitäts- und Gesetzesfeindlichen Terrorstaat, drittens, dass diese Menschen, die erfinden und entdecken konnten umgebracht wurden oder in Bedingungen arbeiteten in denen sie nicht schaffen konnten oder nicht motiviert waren zu schaffen, und viertens, dass die finanziellen Werte, die für die Wissenschaft ausgegeben wurden, aus anderen Ländern erbeutet wurden und folglich, dass Menschen und Wissenschaft in diesen Ländern unterdrückt oder benachteiligt wurden.
Ich hoffe, dass Sie jetzt verstehen und anerkennen, dass ich Recht habe.
Deichmann hat mit der Wissenschaft nichts zu tun und sie hat (als "Historikerin" und sogar "Moralforscherin") auch keine Verantwortung für Millionen Menschen, die Heilung und Verjüngung brauchen.
Das "Aufgreifen" (Seiten 28 und 369) der Ergebnisse geistiger Arbeit jüdischer Wissenschaftler hiess und heisst einfach Nachahmung oder Plagiat, wobei alles was wegen und während der Vernichtung durch Nazisten nicht entstehen konnte, auch nicht plagiiert werden konnte.
Z.B. der heutige Nobelpreisträger und Co-Autor des Buches "Principles of Neural Science" Eric Kandel flüchtete von Nationalsozialisten aus Österreich mit seinen Eltern als er Kind war. Er entwickelte sich in Amerika und entfaltete dort seine Persönlichkeit und erreichte die Ergebnisse, die er erreichte, in Amerika. Im nationalsozialistischen Deutschland würde er als Kind umgebracht und würde kein Wissenschaftler werden.
Deichmann schreib nicht zutreffend: "Die Mehrheit der nicht jüdischen Biologen konnte in relativer Sicherheit arbeiten" (S. 365).
Noch einmal die Frage wie "relativ" war die Sicherheit?
Wie kann man überhaupt über irgendwelche "Sicherheit" im System der Terroristen schreiben? Ausserdem was heißt in diesem Zusammenhang "Mehrheit"? Wieviel Prozent betrug diese Mehrheit? Wie wurde diese "Sicherheit" definiert? Wie wurde diese "Mehrheit" definiert?
Was war mit der Minderheit? Um welche "nicht jüdische Biologen" handelt es sich? Aus welchen Ländern waren diese "nicht jüdischen Biologen" und in welchen besetzten Ländern arbeiteten sie?
Deichmann hat es unterlassen zu schreiben, dass Biologen in einem terroristischen System nicht auf Schöpfung, auf Kreativität, sondern auf das Überleben konzentriert waren. Es gab keine Schöpfung hoher Werte und es gab keine wirtschaftliche Motivation für diese Schöpfung, denn man kein Unternehmen gründen, finanzieren und entwickeln konnte und die Werte entweder vernichtet oder enteignet wurden.
Deichmann musste das alles schreiben bzw. diskutieren, aber hätte Deichmann das doch geschrieben und nicht verschwiegen, hätte sie ihre ganze "Doktorarbeit" vernichtet, denn sie wollte irgerndwelche Vorteile des Nationalsozialismus und der Nationalsozialisten finden und hervorheben, d.h. Deichmann verharmloste und verherrlichte Nationalsozialismus und Nationalsozialisten offenkundig, pseudowissenschaftlich, durch falsche Darlegung, und auch einseitig bzw. durch Verschweigung der Tatsachen und durch Unterlassung der sachlichen kritischen Diskussion.
In der Behauptung Deichmanns "Viele deutsche Wissenschaftler...empfanden sich selbst als Opfer...einer ungerechtfertigten Entnazifizierung und ungerechter Schuldzuweisungen" (S. 369) sind die Ausdrucke "ungerechtfertigten" und "ungerechte" nicht in Anführungszeichen. Und was heisst in diesem Zusammenhang "viele"? Wie viele? Wer hat was dazu gesagt oder geschreiben?
Wieviel Prozent von allen oder der Befragten waren das?
Als Deichmann über "modernen, genetisch begründeten Antisemitismus" (S. 365) schrieb, nahm sie den Ausdruck "begründeten" nicht in Anführungszeichen. Wenn der Antisemitismus tatsächlich genetisch "begründet" sein sollte, dann musste Deichmann schreiben, auf Grund welcher genetischer Besonderheiten der Juden, Antisemiten, wie Deichmann, Juden hassen.
Ute Deichmann, diese judophobe "Freundin" und Forscherin der Juden und der "überproportionalen Beteiligung der Juden in der Wissenschaft", diese "Moralforscherin" und "Ethikforscherin", hat mir mitgeteilt, dass meine Doktorarbeit am Ende unabhängig von Inhalt von der Fakultät abgelehnt wird, was auch später Deichmanns Kollegen Langer und Korsching gemacht haben, und über "Haufen Patente" schrieben und dies anstatt Unterstützung, Förderung. Wer sind das? Antisemiten? Pseudowissenschaftler? Die haben schriftlich die Meinung geäußert, dass Erfindungen als wissenschaftliche Problemlösungen unwissenschaftlich seien. D.h. unter anderem, dass die Erfindung der Polymerase Chain Reaction (PCR) des Nobelpreisträgers Karry Mullis unwissenschaftlich sei. D.h. Deichmanns Meinung sei wissenschaftlich und Erfindungen als wissenschaftliche Problemlösungen seien unwissenschaftlich. Das ist ein einzigartiger Kontrast.
Ich wurde zwei mal exmatrikuliert und hatte zwei mal nicht die Möglichkeit, trotz Zusagen, zu promovieren.
Deichmann lügte und verleumdete die ganze Zeit. Z.B., dass ein Kapitel von mir meine ganze Dissertaion sei und, dass ich in Israel angeblich nicht arbeiten wollte, sowie hat Deichmann den Journalisten belogen, was im Artikel im Laborjournal vom November 2016, Seiten 54-58, dokumentiert ist.
Zu Ihrer Anmerkung über die angebliche wissenschaftliche Stilistik Deichmanns möchte ich Folgendes mitteilen: die pseudowissenschaftliche Ausdrucke Deichmanns über die Dauer der Nazistendiktatur "viel zu kurz" und "nicht lange genug" können eine pseudowissenschaftliche Skala entfalten, die so lauten kann: "viel zu kurz – zu kurz – kurz oder nicht lange genug – lange – lange genug." Für jede einzelne Charakterisierung der jeweiligen Dauer von "viel zu kurz" über "zu kurz" und "kurz" bis "lange" und "lange genug" müsste Deichmann eine Begründung schreiben.
Allein diese Unterlassung dieser Begründung und Unmöglichkeit der entsprechenden Begründung stellen Pseudowissenschaftlichkeit und Betrug in der Wissenschaft dar.
Mir keinen Doktortitel zu geben ist eine wirtschaftliche Schädigung und Verleumdung, die darin besteht, dass die Person, der der Doktortitel systematisch unabhängig von Arbeiten und Bemühungen dieser Person, nicht gegeben wird, es angeblich nicht verdient, den Doktortitel zu tragen.
Da der Antisemitismus der Universität zu Köln nachgewiesen ist und die Universität zu Köln meine Festellungen des Antisemitismus der Universität zu Köln nie bestritten hatte, handelt es sich in diesem Fall um die antisemitische wirtschaftliche Schädigung und um die antisemitische Verleumdung.
Dazu kommt die Tatsche der Neo-Arisierung meiner Erfindung durch die Universität zu Köln und die Förderung bzw. Begünstigung der Neo-Arisierung (Diebstahl geistigen Eigentums) meiner Erfindungen durch andere Plagiatoren.
Zwei mal hat man mir keine Möglichkeit der Promotion an der Universität zu Köln gegeben, und die Universität zu Köln finanzierte die Forschung basierend auf meiner Dissertation über personalisierte Medizin sowie auf meiner entsprechenden Patentanmeldung.
Das Laborjournal vom November 2016, in welchem über mich berichtet wurde (Seiten 54-58), (hier ist der Link http://www.laborjournal.de/epaper/LJ_16_11.pdf) berichtete auch über einen Forscher an der Universität zu Köln, Marcus Krüger, der an personalisierten Therapien forscht (Seiten 46-47). Krüger sprach von "individualisierten Krebstherapie" (Seite 47) und von "Patientenspezifischen Medikamenten", (ebenfalls Seite 47).
Er darf es also forschen und entwickeln und ich angeblich nicht.
Alle Professoren der Universität zu Köln haben sich geweigert, mich zu beraten und dies sogar abgesehen davon, dass ich Studiengebühren bezahlt habe. Sowohl dieser Boykott als auch die Vertreibung aus der Universität, die Weigerung den Doktortitel zu verleihen, die Neo-Arisierung und die Förderung bzw. Begünstigung der Neo-Arisierung durch andere Plagiatoren, entsprechen der Ideologie Deichmanns, dass der Nationalsozialismus "viel zu kurz (zwolf Jahre)" (Seite 224) und "nicht lange genug" (Seite 369 des Buches Deichmanns "Biologen unter Hitler") dauerte und, dass die Vertreibung der Juden aus der Wissenschaft, die Wissenschaft "nur unwesentlich beeinflusst" habe (Seite 354 des Buches Deichmann "Biologen unter Hitler", ISBN 3-596-17597-9 (als überarbeitete Disertation an der Universität zu Köln)).
Die Schädigung und Neo-Arisierung entsprechen der Ideologie des eigentlichen nationalen Sozialimus, d.h. des Sozialismus für eine Nation, für ein Volk.
Die wirtschaftliche Schädigung, (insbesondere als Folge der Schädigung bei der Promotion) mir, umfasst nicht nur die Tatsache, dass ich noch keine Geschäftspartner und Investoren für eine Unternehmensgründung oder mehrere Unternehmensgründungen finden und die Firma oder die Firmen gründen konnte, (wobei jeden Tag Millionen von Menschen an Krankheiten leiden oder sterben und zahlreiche Menschen Heilungen und Verjüngung wünschen), sondern auch die Tatsache, dass ich mit meinem Beruf noch kein Geld verdiene.
Auch das entspricht der Ideologie Deichmanns und der Universität zu Köln, weil die Juden während der nazistischen Diktatur aus dem Beruf bzw. aus den Universität vertrieben wurden und durch die Vertreibung mich aus der Universität zu Köln haben Deichmann und die Universität zu Köln ihre Ideologie in die Praxis umgesetzt.
Antisemitismus ist auch die Tatsache, dass für diese willkürliche Vertreibung es überhaupt keine nachvollziehbare Begründung gibt und keine nachvollziehbare Begründung geben kann.
Und das abgesehen davon, dass ich international anerkannter Erfinder bin, d.h. insbesondere, dass Firmen und Universitäten aus 10 Ländern meine Patentdokumente als Grundlage genommen und genannt bzw. zitiert haben. D.h. sowohl die Anerkennung mich als Erfinder und meiner erfinderischen Tätigkeit und meiner Erfindungen als auch die Bestätigung der Umsetzbarkeit meiner Erfindungen.
Das bedeutet auch, dass Deichmann und die Universität zu Köln Verbrecher und verantwortungslos sind und zahlreichen Menschen weltweit die Hoffnung auf baldige Heilung, Regeneration und Verjüngung beraubten und noch berauben.
Verstehen Sie, dass Deichmann, die keinen Doktortitel und keinen Professortitel tragen darf, und die Universität zu Köln nicht nur mir, sondern auch Ihnen, Herrn Steinitz, und jeder Person schädigen? Ich frage Sie, denn jede Person unabhängig vom sozialen und finanziellen Status auf innovative biomedizinische Hilfe angewiesen werden kann oder angewiesen ist, und viele Menschen meine Erfindungen brauchen.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Cherkasky

Am 23. Januar 2018 um 14:53 schrieb Alexander Rasumny <alexander.rasumny@rias-berlin.de>:
Sehr geehrter Herr Cherkasky,
ich bitte Sie, zu entschuldigen, dass ich mich nicht eher melden konnte. Leider komme ich aufgrund von mehreren dringenden Terminen erst jetzt dazu, Ihnen zu antworten.
Die von Ihnen aufgeführten Blogs, Artikel und Korrespondenzen habe ich konsultiert, und zwar noch vor meiner ersten E-Mail an Sie. Ich bitte Sie um Verständnis, dass ich auf der Grundlage der mir zur Verfügung stehenden Informationen die Schlüsse, die Sie in Bezug auf Ihre Exmatrikulation ziehen, nicht ebenfalls ziehen kann. Keinesfalls heißt dies, dass wir Ihnen keinen Glauben schenken. Weder können wir ausschließen, dass Ihnen mit der Exmatrikulation ein Unrecht widerfahren ist, noch, dass dieses antisemitisch motiviert war. Allerdings verfügen wir zur Bewertung von Vorfällen über strenge inhaltliche Standards, an denen wir uns ausrichten. Dementsprechend haben wir Sie gebeten, Anhaltspunkte für Ihre Wahrnehmung des Vorgangs als antisemitisch darzulegen.
Als einen solchen Anhaltspunkt haben Sie auf eine vermeintliche antisemitische Ideologie von Prof. Deichmann verwiesen, die mit den von Ihnen aufgeführten Zitaten nachgewiesen sei. In der von Ihnen zitierten Textstelle bemängelt Prof. Deichmann jedoch keinesfalls, dass der Nationalsozialismus nicht lange genug gedauert habe, sondern stellt lediglich fest, dass auf Grundlage der zwölf Jahre, die die NS-Zeit tatsächlich andauerte, bestimmte Forschungsfragen über die Wirkung der NS-Ideologie auf die Biologie als Wissenschaft nicht beantworten werden können. Zugegebenermaßen drückt sich Prof. Deichmann in der Passage wenig sensibel aus, dies ist jedoch zum Einen der Stilistik der wissenschaftlichen Textgattung geschuldet und begründet zum Anderen nicht die Annahme, Prof. Deichmann hätte sich ein längeres Andauern des Nationalsozialismus gewünscht.
Sofern Sie über weitere Anhaltspunkte verfügen, wären wir Ihnen für die Zusendung dieser dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Rasumny

Am 22.01.2018 um 15:34 schrieb Alexander Cherkasky:
Sehr geehrter Herr Rasumny,

wann antworten Sie auf meine zwei vorigen Emails?
Ich setze Sie darüber in Kenntnis, dass ich, falls ich Ihre Antwort nicht innerhalb von 5 Arbeitstagen erhalte, einen Blog machen werde, um der Öffentlichkeit klar zu machen, was Ihr regulierter "Kampf gegen Antisemitismus" bzw. Ihre regulierte "Erfassung" in Wirklichkeit beinhaltet.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Cherkasky


Am 19. Januar 2018 um 17:28 schrieb Alexander Cherkasky <alexcherkasky@googlemail.com>:
Sehr geehrter Herr Rasumny,

wann antworten Sie?
Haben Sie die Blogs gelesen?
Erkennen Sie keine antisemitische Ausgrenzung?
Und erkennen Sie keinen Antisemitismus der Ute Deichmann und der Universität zu Köln, die der Deichmann für den antisemitischen Betrug in der Wissenschaft den Doktortitel verleihen und nicht aberkannt hat?
Sind Sie mit der Deichmann der gleichen Meinung?
Ich nehme an, Sie müssen verstehen, dass Antisemitismus, d.h. die Judenfeindlichkeit einen viel breiteren Erscheinungsspektrum aufweist, als Sie bei Ihrer regulierten Erfassung darstellen bzw. zulassen wollen. Sie müssen Ihrer Position entsprechen.
Ausserdem müssen Sie sachlich bleiben und wenn Sie mit meinen Feststellungen des Antisemitismus Deichmanns nicht einverstanden sind, dann müssen Sie sachlich schreiben, was, Ihres Erachtens, ich angeblich falsch zitiert oder falsch interpretiert habe.
Ist das kein Antisemitismus, dass ich willkürlich auch der Universität zu Köln vertrieben wurde? Diese willkürliche Vertreibung entspricht der Ideologie der Deichmann und der Universität zu Köln.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Cherkasky

Am 16. Januar 2018 um 18:13 schrieb Alexander Cherkasky <alexcherkasky@googlemail.com>:
Sehr geehrter Herr Rasumny,

ich weiß immer noch nicht warum ich aus der Universität zu Köln vertrieben wurde und warum man mir keine Möglichkeit der Promotion gegeben hatte.
Die Zitate Deichmanns sind sowohl mit als auch ohne Zusammenhang antisemitisch, pseudowissenschaftlich sowie stellen Betrug in der Wissenschaft dar.
Die Vertreibung mich aus der Universität zu Köln ohne jede Begründung entspricht der antisemitischen Ideologie und Propaganda Deichmanns, insbesondere, dass der Nationalsozialismus "viel zu kurz" und "nicht lange genug" dauerte und, dass die Vertreibung der Juden aus der Wissenschaft die Wissenschaft "nur unwesentlich" beeinflusst habe.
Haben Sie meine Blogs
und

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Cherkasky


Am 16. Januar 2018 um 17:27 schrieb Alexander Rasumny <alexander.rasumny@rias-berlin.de>:
Sehr geehrter Herr Cherkasky,
vielen Dank für Ihre E-Mail und die weiteren Ausführungen. Leider können wir Ihnen in Hinblick auf das antisemitische Motiv der Handelnden nicht folgen. Eine solche Motivation können wir natürlich nicht ausschließen, jedoch auf der Basis der vorliegenden Informationen eben auch nicht voraussetzen. Für eine Zusendung der Belege, dass Sie ausdrücklich aufgrund Ihrer jüdischen Herkunft durch die Universität Köln und/oder Prof. Deichmann anders behandelt wurden, wären wir Ihnen sehr dankbar. Das könnten z.B. implizite oder explizite Thematisierungen Ihrer Herkunft in Gesprächen oder ähnliche Anzeichen einer diskriminierenden Absicht sein, die Sie wahrgenommen haben.
Die Begründung des Antisemitismus von Prof. Deichmann durch die Zitate aus ihrer Monographie können wir leider nicht nachvollziehen. Soweit wir das einschätzen können, stehen diese Zitate in Deichmanns Text in einem anderen Zusammenhang, als von Ihnen dargestellt.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Rasumny


Am 15.01.2018 um 17:40 schrieb Alexander Cherkasky:
Sehr geehrter Herr Steinitz, sehr geehrter Herr Rasumny,


wann könnten Sie antworten?

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Cherkasky


Am 10. Januar 2018 um 18:03 schrieb Alexander Cherkasky <alexcherkasky@googlemail.com>:
Sehr geehrter Herr Steinitz, sehr geehrter Herr Rasumny,

vielen Dank für Ihre Email.
Die Unterstützung mit der Öffentlichkeit wäre sehr hilfreich.
Das antisemitische Motiv für meine Benachteiligung ist sehr deutlich und nachgewiesen, und besteht insbesondere darin, dass man mich aus der Universität zu Köln willkürlich vertrieben hatte, mir keine Möglichkeit der Promotion gegeben hatte, und zwar unabhängig vom Inhalt meiner Dissertation und die Antisemitin, die das willkürlich angerichtet hatte, Ute Deichmann, hat den Doktortitel für ihr Buch "Biologen unter Hitler" bekommen, bzw. unter anderem für die Aussagen Deichmanns, dass "der Nationalsozialismus viel zu kurz" und "nicht lange genug" dauerte, d.h. dass nicht genug Menschen ermordet wurden. Deichmanns Doktortitel von der Universität zu Köln wurde nicht aberkannt, obwohl es nicht nur um Antisemitismus, antisemitische Propaganda und Pseudowissenschaftlichkeit handelt, sondern auch ganz einfach um Betrug in der Wissenschaft.
Sowohl dieser Betrug in der Wissenschaft und Antisemitismus Deichmanns und der Universität zu Köln als auch die willkürliche Vertreibung mich aus der Universität zu Köln wurden unter anderem von Gerichten, vom Landtag NRW, Ministerium für Innovation des Landes NRW, sowie vom Justizministerium des Landes NRW und vom Bundestag und von Bundesministerien für Forschung und Justiz unterstützt.
Niemand hat meine Feststellung der antisemitischen Willkür mir gegenüber widersprochen. Und das ist auch antisemitisch, bzw. dass man Nachweise einfach ignoriert.
Der Fall ist auch im Artikel über mich im Laborjournal vom November 2016 (Seiten 54-58) erwähnt worden.
D.h. die Journalisten können sich darauf berufen, sowie auf meine folgenden Blogs
und
In der UdSSR hat man die Juden auch dahingehend diskriminiert, dass man ihnen die Möglichkeiten nicht gab, zu promovieren. In diesem Fall ist das eine extreme Benachteiligung.
Als Ergebnis der wirtschaftlichen Schädigung und Verleumdung habe ich keine Möglichkeit, mit meinen Erfindungen Geld zu verdienen und Menschen zu helfen.
D.h. Millionen Menschen leiden und sterben an Krankheiten, weil offenkundige Antisemiten mich benachteiligen.
Antisemiten haben den Menschen in der ganzen Welt bzw. nicht nur in Deutschland, die Hoffnung auf baldige Heilung, Regeneration und Verjüngung beraubt.
Könnten Sie die Öffentlichkeit auch in Amerika organisieren? Und könnten Sie auch helfen, Anwälte in Amerika zu finden, die kostenfrei, aber für eine Erfolgsbeteiligung, Prozesse finanzieren könnten?
Hier ist die Information über mich in Englisch:
I was born 1981 in Zaporozhye, Ukraine, living since 1996 in Dusseldorf, Germany, have finished Goethe-Gymnasium and Heinrich-Heine-University in Dusseldorf, my inventions include causal therapeutic solutions for combating cancer, viruses (both in and outside of cells), autoimmune and immune complex diseases, inventions for rejuvenation and tissue regeneration, inventions of novel multi-parallel diagnostic and gene sequencing systems, new materials and high-quality synthetic diamonds, and I have German patents and published American, international and German patent applications claiming priority and novelty worldwide.
Known media including Stern (The Star) wrote about me and I got bronze medal “For Outstanding Achievements” and the Honorary Certificate at the (largest in Germany) inventors competition IENA (Ideas-Inventions-New Products) 2003 in Nuremberg. In addition, I offer innovative solving of scientific and technological problems in biomedicine, biotechnology and material science, and for creating and improvement of intellectual property in these fields.
My patent documents were referenced in more than 25 patents of companies, universities and research institutes in 10 countries, in The USA, Canada, Spain, France, UK, Japan, China, Switzerland, Belgium and Germany.
The following is the partial list of these references:
1) My published patent document WO2006/136892 was referenced in the patent documents EP2447277 and WO2012055985 (for anti-HIV vaccines) of the Spanish company Laboratorios del Dr. Esteve and the research organization Fundacio Privada Institut de Reserca de la SIDA-Caixa
2) My patent DE19937512 was mentioned in the US Patent US7163658 (for sequencing of nucleic acid sequences) of the American inventor Rouvain Bension
3) DE19937512 mentioned in the US Patent US8153438 of Halcyon Molecular
4) DE19953696 mentioned in the US Patent US7557182 of the Canadian firm Angiochem
5) DE19953696 mentioned in the US Patent US7902156 of Angiochem
6) DE19953696 mentioned in the US Patent US8710013 of Angiochem
7) DE19953696 mentioned in the US Patent US8828925 of Angiochem
8) DE19953696 mentioned in the US Patent US8828949 of Angiochem
9) DE19953696 mentioned in the US Patent US8853353 of Angiochem
10) DE19953696 mentioned in the US Patent US8921314 of Angiochem
11) DE19953696 mentioned in the US Patent US8969310 of Angiochem
12) DE19953696 mentioned in the US Patent US9161988 of Angiochem
13) DE19953696 mentioned in the US Patent US9173891 of Angiochem
14) DE19953696 mentioned in the US Patent US9365634 of Angiochem
15) DE19953696 mentioned in the US Patent US9221867 of Angiochem
16) DE19822406 mentioned in the US Patent US8034766 of the American company E I du Pont de Nemours and Company and University College London
17) DE19822406 mentioned in the US Patent US8431526 of E I du Pont de Nemours and Company
18) DE19925052 mentioned in the US Patent US7999073 of the Swiss company Lonza
19) DE19925052 mentioned in the US Patent US7320859 of the German firm Amaxa sold to Lonza
20) DE19925052 mentioned in the US Patent US9260471 of the American company Sirna
21) DE19925052 mentioned in the US Patent US9181551 of Sirna Therapeutics
22) US20080242565 mentioned in the US Patent US8273694 von Americans Jeffrey Brown, Joseph Duimstra and Jason Wells
23) DE10160248 (especially for the Fc-AChR fusion proteins against the autoimmune disease Myasthenia gravis) was mentioned in the US Patent US9243071 of the Japanese company Nihon Pharmaceutical (Tokyo, JP)
24) DE10162870 mentioned in the US Patent US8679500 of the Institute National de la Sante et de la Recherche Medicale (INSERM) (Paris, FR), Universite de Bretagne Occidentale (Brest, FR) and Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS) (Paris, FR)
25) DE10162867 mentioned in the US Patent US8772254 of Devgen N.V. in Belgium
26) DE102007027596 mentioned in the Chinese Patent CN102718882 of the University Nanjing Agricultural

The search can be made for example in the patent literature data bank of the United States Patent and Trademark Office http://patft.uspto.gov/ and in Google Patents.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Cherkasky

Dipl.-Biol. Alexander Cherkasky
Prinz-Georg-Str. 5
40477 Düsseldorf
Tel:
0211 482179
Email:
alexcherkasky@googlemail.com

Am 8. Januar 2018 um 18:27 schrieb Benjamin Steinitz <benjamin.steinitz@vdk-berlin.de>:
Sehr geehter Herr Cherkasky,

haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage.
Nach einer ersten Lektüre, der von Ihnen übermittelten Links, scheint es sich wirklich um einen äußerst skandalösen und unfairen Vorgang zu handeln.
Unsere Arbeit als Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus ist auf die Erfassung und Unterstützung bei Fällen von Antisemitismus beschränkt. Wir bieten selber keine juristische Beratung an, können aber auf Wunsch Anwälte empfehlen und vermitteln. In manchen Fällen können wir auch eine Öffentlichkeit herstellen.
Für mich und meinen Kollegen Alexander Rasumny (CC), den ich mit der weiteren Bearbeitung betraut habe, hat sich die Frage gestellt, woran Sie das antisemitische Motiv für ihre Benachteiligung genau festmachen.
Bitte verstehen Sie das nicht falsch. Wir sind davon überzeugt, dass Ihnen Unrecht widerfahren ist. Wir wollen nur besser verstehen, wie sich der Antisemitismus in dem Prozess auch gezeigt hat.
Damit wir besser einschätzen können, was wir Ihnen anbieten können, wäre es wichtig, wenn Sie diesen Aspekt nochmal aufschreiben könnten.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen

Benjamin Steinitz







Am 08.01.2018 um 17:33 schrieb Alexander Cherkasky:
Sehr geehrter Herr Steinitz,

haben Sie meine vorige Email bekommen?
Wann könnten Sie antworten?

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Cherkasky


Am 4. Januar 2018 um 15:16 schrieb Alexander Cherkasky <alexcherkasky@googlemail.com>:
Sehr geehrter Herr Steinitz,

mein Name is Alexander Cherkasky, ich bin Erfinder und Biologe, wurde in der Presse "Zweiter Einstein" genannt, über micht berichteten unter anderem Stern, Bild der Wissenschft, Laborjournal und Neue Rhein Zeitung und ich habe Erfindungen unter anderem gegen Krebs sowie für Regeneration und Verjüngung.
Man hat mir nicht die Möglichkeit gegeben zu promovieren. Das war reine Willkür. Diese Situation wird ausgenutzt, um zahlreichen Menschen die Hoffnung auf baldige Heilung zu berauben. Man gibt mir nicht die Möglichkeit mit meinen Erfindungen Geld zu verdienen, wobei Plagiatoren Millionen für meine Erfindungen einsammeln und die Effekte nicht erreichen könnten, weil nur ich die entsprechenden Know-Hows kenne. Zynischerweise will man mich nicht beteiligen. D.h. durch antisemitische Schädigung und insbesondere durch üble Nachrede, Geschäftsschädigung und Verleumdung, und durch antisemitische Diskriminierung in Deutschland leiden und sterben Millionen von Menschen sowohl in Deutschland als auch im Ausland.
Ich bitte Sie die folgenden Internet-Seiten zu lesen
http://www.laborjournal.de/epaper/LJ_16_11.pdf (Seiten 54-58, die Artikel in der Neuen Rhein Zeitung NRZ und im Laborjournal sind Ergebnisse der journalistischen Untersuchungen),
und mich zu unterstützen, insbesondere durch Öffentlichkeit in Deutschland und in Amerika, sowie juristisch zu unterstützen.
Die Gesamtheit dieser Tatsachen ist weltweit einzigartig, betrifft jede Person sowie ist äußert wichtig für jede Person unabhängig vom sozialen oder finanziellen Status, insbesondere weil jede Person auf innovative biomedizinische Hilfe angewiesen werden kann. Wegen besonderer Wichtigkeit und Dringlichkeit bitte ich um positive und möglichst baldige Antwort.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Cherkasky

Dipl.-Biol. (M.Sc.) Alexander Cherkasky
40477 Düsseldorf
Tel: 0211 482179

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Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
c/o Verein für Demokratische Kultur in Berlin e.V. (VDK)
Benjamin Steinitz

Gleimstraße 31 | 10437 Berlin
Tel: 0176-38078033 | Tel: 030 / 817 985 818
benjamin.steinitz@vdk-berlin.de
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www.fb.com/AntisemitismusRechercheBerlin
www.vdk-berlin.de

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